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Glückliche Kinder mit Büchern
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Elternstimmen 

Kinderstimmen

Stimmen CIEL Akademie

"Die Früchte dieser Bildung sind in unserer Familie in voller Entfaltung.
Täglich bin ich berührt, wie sich die Beziehungen in der Familien verstärkt haben.
Besonders geniesse ich diese neue tiefe Art in Beziehung mit meinen Kindern zu stehen und
dabei festzustellen, dass ich mich dabei viel intensiver in meinem Herzen wahrnehme.
Ich habe kaum Worte dafür mein Glück auszudrücken. Besonders mein 5 jähriger Sohn meinte letztes Mal aus heiterem Himmel:
„Mama Du bist jetzt viel lieber als zuvor…..“ Was auch immer er damit meinte……
Ich fühle mich so bestärkt und beflügelt."

Heidi 

"CIEL hat bei uns eine grosse Veränderung bezüglich Gedanken, Haltung, Beziehung und Erziehung gebracht. Uns (als Eltern und als Paar) hat es viel gebracht diesen Weg gemeinsam zu gehen."

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J&J

"Beziehungen jeglicher Art waren in meinem gesamten Leben geprägt von dem Gefühl, nicht gesehen, nicht gehört und nicht verstanden zu sein. So begleitete mich konstant die Frage, was ich an mir, an meinem Ausdruck, meiner Sprache ändern muss, um besser gehört und verstanden zu werden – dabei lastete das Gefühl, falsch zu sein / anders zu sein wie ein bleierner Schatten von Schuld und Scham auf mir. Ich betrachtete das Aussen, und versuchte mich kompatibel zu machen – und war im konstanten Dilemma, wie kann ich mich dazugehörig machen und gleichwohl mich sein? Wie gehe ich mit Spannungen um, mit Widerständen, in mir, mir gegenüber? Der CIEL Kurs hat mich aus meiner Gewohnheit heraus begleitet, immer im Aussen zu fühlen, zu urteilen und im Aussen versuchen zu regeln – dem Drang, über meine inneren Glaubenssätze die Welt zu regulieren, dem Drang handeln und verändern zu müssen und begleitete mich sorgsam zu mir selber, zu meinen Bedürfnissen und dem Verständnis, welche Bedürfnisse hinter den Ausdruckformen meiner Gegenüber versteckt sein könnten.

Es eröffnete sich mir eine Welt der Begegnung und Verbindung – mit mir, meinem wahren Bedürfnissen und dem Verständnis der unterschiedlichsten Ausdruckformen der Emotionen bei mir und dem Gegenüber. Dass unter Emotionen Gefühle liegen, die nicht reguliert werden können und noch weiter darunter Bedürfnisse schlummern, die gelernt haben, nicht gehört zu werden. Diese Bedürfnisse erforschen und lernen, sich zu fühlen, verbesserte nicht nur die Beziehungen zu anderen, sondern vor allem auch zu mir selber.

Der Kurs war Nektar für mein Herz. Nicht einfach alles was Spannung, Ohnmacht und Unverständnis macht eliminieren zu wollen, sondern in Verbindung gehen und mit dem Herzen hören, welches Bedürfnis möchte sich Gehör verschaffen und sucht sich den Weg über Gefühle und den Ausdruck von Emotionen? Das Leben wurde reicher, farbiger, weicher und um eine «Familie» reicher."

 

Maria

"Jetzt weiss ich, dass jeder Mensch etwas Besonderes ist und jeder seine Ziele erreichen kann, wenn man etwas wirklich will. Ich glaube fest daran, denn ich habe es selber geschafft. Egal was andere Kinder denken, man sollte sich selber nie runter kriegen lassen. Ich weiss jetzt was ich kann und dass ich gut bin."

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Anna, 12 Jahre

"Die Schule hat meiner Meinung nach ihre Aufgaben verfehlt und zwar, dass Kinder da hingehen zum Lernen. Aber man geht dahin, weil man muss und man macht gute Noten, weil man es braucht. Niemand will eigentlich in die Schule gehen. Es gibt vereinzelt Schüler, die motiviert sind und mit dem System klar kommen. Bei mir war es aber nicht so."

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Mirko, 15 Jahre

"Mit em Visualisiere ischs Lerne so eifach, es tuet sich wie es neus Tor ur."

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Elija, 11 Jahre

Zappelig

"Jetzt in der 5. Klasse weht ein anderer Wind. Der Schulstoff geht zügig voran, neue Fächer kommen dazu und die Anzahl der Prüfungen ist stark gestiegen.
Mit dem anspruchsvolleren Schulstoff und der wachsenden Eigenverantwortung ist unser Sohn vermehrt überfordert. Müssen wir Zuhause lernen, macht bei ihm alles zu und die einfachsten Aufgaben funktionieren nicht mehr. Er wird müde, kann sich nicht motivieren, sich nicht konzentrieren, ist zappelig."

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Samuel

Still sitzen

"Einerseits beklagt sich unser Sohn vermehrt sich zu langweilen. Immer wieder hören wir von ihm, das Tempo sei ihm zu langsam. Gleichzeitig bereitet es ihm grosse Mühe sorgfältig zu arbeiten, längere Zeit ruhig an etwas dranzubleiben, still zu sitzen. Weil er mit allem immer schnell durch ist, lenkt er andere Kinder vom arbeiten ab oder "hilft" ihnen, damit sie schneller durch sind.

Seine Emotionen hat er in der Zwischenzeit schon etwas besser im Griff, dennoch hinkt er in seiner diesbezüglichen Entwicklung eher hinterher." ​

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Letizia

Lebensüberdruss

"Meine Tochter und ich brauchen dringend Hilfe und Unterstützung im Umgang mit unserer Hochbegabung, dem Lernen und dem Leben an und für sich.

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Sie hat Lebensüberdrussgedanken, sehr schlechte Laune, schlechte Konzentration, kann kaum Hausaufgaben machen, hat viel Wut, Fluchtstrategien und ist oft verschlossen."

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Nuria

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